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BETONVERFLÜSSIGER TM

BETONVERFLÜSSIGER TM

Betonverflüssiger TM reduziert die Oberflächenspannung des Wassers und bewirkt dadurch eine schnellere Benetzung der Zuschlagsmaterialien, vor allem des Zements. Die mögliche Wassereinsparung ist abhängig von der Dosierung des Zusatzmittels, der eingesetzten Zementart und dem Kornaufbau der Gesteinskörnungen. Durch den Einsatz von Betonverflüssiger TM kann der w/z-Wert gesenkt werden, was zu einer Verbesserung der Betoneigenschaften führt. Die Dispergierwirkung dieses Produktes wirkt der Koagulationstendenz der einzelnen Zementkörner entgegen und führt über eine entsprechende Verbesserung des Fließverhaltens des Zementleims zu einer besseren Verarbeitbarkeit des Frischbetons. Betonverflüssiger TM vermindert die Sedimentation von Zement und Feinanteilen und verleiht dem Frischbeton ein hohes Maß an Homogenität. Ein dichteres Betongefüge mit erhöhter Wasserundurchlässigkeit und verbesserte Beständigkeit gegen Frost und aggressiven Umwelteinflüssen sind die Folge. Der mit Betonverflüssiger TM hergestellte Beton wird leichter eingebracht und verdichtet.
BETONVERZÖGERER TM K

BETONVERZÖGERER TM K

Betonverzögerer TM K bewirkt eine Verzögerung des Hydratationsprozesses des Zements. Hierdurch wird auch die entstehende Hydratationswärme über eine längere Zeit verteilt. Die Temperaturspitzen werden dadurch gesenkt. Eine für den Baufortschritt vorab festgelegte Verzögerungszeit des Betons kann mit Betonverzögerer TM K erreicht werden. Das Produkt verhindert für eine gewisse Zeit das “In Lösung gehen“ der reaktionsschnellen Komponenten im Zement, so dass der Beginn der Hydratation verzögert wird. Die Anpassung an die verschiedenen Zemente geschieht durch Variieren der Dosierung. Die Dosierung ist vor allem unterschiedlich bei CEM I und CEM III-Zementen. Um den gewünschten Verzögerungseffekt zu erzielen, muss bei Zementen mit hoher Hydratationswärme mehr Verzögerer zugegeben werden, als bei einer Zementsorte mit geringerer Hydratationswärmeentwicklung. Von weiterem Einfluss auf die Verzögerungswirkung sind die Temperaturen, sowohl des Betons, als auch der Umgebung. Ebenfalls ist auch der Wasserzementfaktor mit entscheidend für die Verzögerungszeit. Die Druckfestigkeitsentwicklung eines Betons mit Verzögerer fällt in der Anfangsphase gegenüber einem Beton ohne Verzögerer geringer aus. Die 28-Tage-Festigkeit liegt dagegen in jedem Fall höher.
MÖRTELVERZÖGERER TM FT

MÖRTELVERZÖGERER TM FT

Mörtelverzögerer TM FT verzögert das Abbinden von Zement im Mauermörtel. Die Anpassung der Verzögerungszeiten bei unterschiedlichen Zementsorten wird durch die richtige Einstellung der Dosierung vorgenommen. Diese ist z.B. bei CEM III niedriger als bei CEM I. Die Verzögerungszeiten sind u.a. abhänigig von den Temperaturen der Mörtelmischungen sowie der Umgebungstemperatur. Die Verwendung von Mörtelverzögerer TM FT verzögert in Abhängigkeit der Dosierung das Abbinden des Mörtels und erhöht die Konsistenz.